Intern
Institut für klassische Philologie

Stenger

Prof. Dr. Jan Stenger

Lehrstuhlinhaber
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Institut für Klassische Philologie
Lehrstuhl für Klassische Philologie I (Gräzistik)
Residenzplatz 2, Tor A (Südflügel)
97070 Würzburg
Deutschland
Raum: 3.30c
Telefon: +49 931 31-86750

Sprechstunde: Nach Vereinbarung

1992/93 Grundwehrdienst in Daun/Eifel und Mainz
1993/2000 Studium der Klassischen Philologie und der Geschichte an den Universitäten Heidelberg und Tübingen; Abschluss: Staatsexamen
1999/2000 Lehrauftrag, Klassische Philologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2000/08 Wissenschaftlicher Angestellter, Klassische Philologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2003 Promotion in Klassischer Philologie (summa cum laude)
2008 Habilitation in Klassischer Philologie
2008/12 Juniorprofessor, Klassische Philologie, Freie Universität Berlin, Exzellenzcluster Topoi
2009/10 Gastprofessur, Klassische Philologie, Universität Köln
2009/12 Principal Investigator, Exzellenzcluster Languages of Emotion, FU Berlin
2011/12 Leiter des Promotionsstudienprogramms Ancient Languages and Texts, Berlin Graduate School of Ancient Studies
2012 Gastprofessur, Klassische Philologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
2012/20 Douglas MacDowell Professor of Greek, University of Glasgow
seit 07/2014  Verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift Philologus (Walter de Gruyter)
2014 Senior Fellow, Exzellenzcluster TOPOI, Berlin
2015 Senior Fellow, Exzellenzcluster TOPOI, Berlin
2015 Head of Classics, University of Glasgow
2015/16 EURIAS Senior Fellow, Helsinki Collegium for Advanced Studies
2017 Senior Fellow, Exzellenzcluster TOPOI, Berlin
2017/18 Fellow, Swedish Collegium for Advanced Study
2017/19 Mitherausgeber der Zeitschrift Studies in Late Antiquity (University of California Press)
seit 2020 Professor für Klassische Philologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
2020 Margaret Braine Fellow in Classics, UWA Perth

  • Antike Bildung und Bildungstheorie
    Griechische Epistolographie
    Griechische Lyrik, insbesondere die Chorlyrik des 5. Jahrhunderts v. Chr.
    Literatur und Kultur der Spätantike, christliche Literatur
    Rhetorik

Philologus

Der Philologus, gegründet 1846, ist eine der ältesten und angesehensten Zeitschriften auf dem Gebiet der klassischen Altertumswissenschaft. Die Beiträge behandeln Probleme der griechischen und lateinischen Literatur, Geschichtsschreibung, Philosophie, Religionsgeschichte und Linguistik sowie ihrer Rezeption und der Wissenschaftsgeschichte. Ziel der Zeitschrift ist es, zur Erforschung der geistigen Kultur der Antike und ihrer Wirkungsgeschichte beizutragen.

Die Zeitschrift Philologus versteht sich als Forum für den Austausch unterschiedlicher methodischer Ansätze, die einer weiterführenden Interpretation der antiken Texte und ihrer Rezeption dienen. Dazu gehören philologische, literaturwissenschaftliche und mit interdisziplinären Perspektiven arbeitende Beiträge. Besonderer Wert wird auf die internationale Ausrichtung der Zeitschrift gelegt. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch.

Manuskripte werden direkt beim Verlag über ein Online-Portal eingereicht. Zur Seite des Verlags De Gruyter und weiteren Hinweisen kommen Sie hier.

(Herausgegeben von: Sotera Fornaro, Tobias Reinhardt, Christoph Schubert, Jan R. Stenger)

Philologus Supplemente

2014 wurde die Tradition der Supplemente, die beim Neubeginn der Zeitschrift 1948 nicht weitergeführt werden konnten, wieder aufgenommen. In der Reihe Philologus. Supplemente/Philologus. Supplementary Volumes erscheinen Monographien und Sammelbände zu allen Themen der Klassischen Philologie und ihrer Rezeption – mit besonderem Augenmerk auf literaturwissenschaftlichen, philosophischen und wissenschaftshistorischen Fragestellungen.

Manuskripte werden direkt beim Verlag eingereicht, siehe für weitere Informationen hier.

(Herausgegeben von: Sotera Fornaro, Tobias Reinhardt, Christoph Schubert, Jan R. Stenger)